Testbericht

Bike-Testbericht: Cirex SL

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Einfach super“ lautet das Testurteil von „Bike“ für das Cirex SL mit superleichtem Carbon-Rahmen und 120 mm Federweg. Zum ausführlichen Testbericht!

Bike-Testurteil „SUPER” für das Cirex SL

Leicht, leichter, superleicht

Mit dem Cirex SL beweist SIMPLON, dass das Bergauf- und Bergabfahren gleichermaßen Spaß machen kann. Verantwortlich für das maximale Bike-Vergnügen sind Gewichtseinsparungen von 265 Gramm im Vergleich zum Cirex und der zusätzliche Federweg der Down Country-Variante. Bike-Testredakteur Stefan Loibl zeigt sich vom Leichtgewicht begeistert.

Die Charakteristika des Cirex SL

Mit einem Gewicht von weniger als zehn Kilogramm und mit 120 Millimetern Federweg ging es für das Cirex SL auf die Teststrecke. Ort des Geschehens war die Insel Elba, wo auch der Capoliveri Legend Cup stattfindet.

Wie man am Sattel des Cirex SL unterwegs ist? Im Vergleich zum Namensvetter hat die SL-Version durch die 120-mm-Gabel einen flacheren Lenkwinkel. Das ist vor allem auf Trails vorteilhaft. Der flache Lenkwinkel und der vergleichsweise längere Radstand begünstigen außerdem die Laufruhe.

Wenn das Gelände rau wird, zeigt das Cirex SL seine Stärken gegenüber Hardtails und Racefullys. Der abgesenkte Sattel, das breite Cockpit und der steife Rahmen geben Sicherheit – vor allem dann, wenn die Bremsen beim Downhillfahren geöffnet bleiben. Wenn es während der Fahrt zu rumpeln beginnt, dann macht sich der Federweg von 120 Millimetern des Cirex SL erfreulich bemerkbar.

Ein Wunschzettel für das Cirex SL von SIMPLON

Die einzigen Bedenken des Testers: Hätte das Cirex SL breitere und griffigere Reifen, so ließen sich vor allem nasse Abfahrten mit größeren Hindernissen noch souveräner meistern. Aber: Es wäre nicht SIMPLON, wenn dieser Änderungswunsch nicht ganz einfach im Rahmen der Konfiguration durchführbar wäre. Die Laufräder lassen sich nämlich nach individuellen Vorlieben austauschen.

Cirex SL – mehr als ein Down Country-Bike

Wer nach den typischen Eigenschaften eines Racefullys Ausschau hält, wird beim Cirex SL fündig. Die Sitzposition ist nämlich nach wie vor sportlich. Ein weiteres Merkmal ist die Vorrichtung für zwei Trinkflaschen am Rahmen. Auf steilen Anstiegen und harten Belägen wie etwa dem Beton auf der Route den Monte Calamita hinauf, klebt das Vorderrad regelrecht auf der Straße. Die 2,25-Zoll-Laufräder ermöglichen schnelles und kräftesparendes Beschleunigen.

Die Ausstattungsdetails der getesteten Konfiguration:

  • Rahmen: Carbon
  • Laufräder: DT Swiss XRC 1200 Spline 29
  • Gabel: Fox 34 Float Factory FiT4 Remote
  • Dämpfer: Fox Float DPS Factory
  • Bremsen: Shimano XTR / 180 mm / 160 mm
  • Schaltung: Shimano XTR 1 x 12
  • Übersetzung/Bandbreite: 32, 10–51 / 510 %
  • Teleskopstütze/Hub: KS LEV Integra / 125 mm

Fazit der Bike Tester

„Das Cirex SL von SIMPLON deckt ein breites Einsatzspektrum ab: Ob bei Crosscountry-Rennen, Marathonbewerben oder langen Mittelgebirgstouren – im Vergleich zu abfahrtslastigen Trailbikes macht am Sattel des Cirex SL sowohl das Bergauf- als auch das Bergabfahren Spaß“ – so das Fazit des Testers von „Bike“.

211,5 von 250 Punkten und damit Bestnoten für das Fahrverhalten bergauf und bergab – ein super Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Mit dem Cirex SL mit 120 Millimetern Federweg liefert SIMPLON ein Bike für Gipfelstürmer, die mit minimalem Aufwand maximalen Output generieren wollen.

Zum ausführlichen Testbericht von Bike!

Willst du dich auch mit dem Cirex SL ins nächste Down Country-Abenteuer stürzen? Jetzt mehr erfahren!

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