Bikeleasing von SIMPLON Fahrrädern

Mehr und mehr Unternehmen bieten ihrer Belegschaft die Möglichkeit an, Bikes zu leasen. Dementsprechend gibt es mittlerweile auch schon zahlreiche Firmen, die sich auf das Vermitteln von Leasing-Räder spezialisiert haben.

Neben dem Umweltaspekt wird das Bikeleasing auch aufgrund des Kostenvorteils für Arbeitnehmer immer beliebter: Bietet ein Unternehmen die Jobrad-Option an, können sich für Mitarbeiter gegenüber dem klassischen Neukauf Preisvorteile von 30 bis 40 Prozent ergeben.

Du brennst fürs Biken und bist von der Idee begeistert, dein Fahrrad sowohl beruflich als auch privat nutzen zu können? Im Folgenden erläutern wir dir die Vorgehensweise beim Bikeleasing.

Schritt 1: Rücksprache mit Arbeitgeber

Wenn du Interesse am Bikeleasing hast, klär zuerst mit deinem Arbeitgeber, ob bereits Verträge mit Bikeleasing-Anbietern bestehen. Damit verbunden kannst du nachfragen, ob dein Unternehmen auch Zusatzkosten für Versicherungen oder regelmäßige Inspektionen übernimmt.

Schritt 2: Bike auswählen

Sobald du das Go von deinem Arbeitgeber hast, kannst du dir ein Bike aussuchen – entweder direkt beim Leasing-Anbieter oder bei einem SIMPLON Fachhändler, welcher mit dem Leasing-Anbieter kooperiert. Leasing-Anbieter sind meist mit zahlreichen Fahrradhändlern vernetzt. Ein Leasing-Anbieter ist beispielsweise bikeleasing.at, mit einem Händlernetz von über 7.000 Partnern in Deutschland und Österreich.

Es spielt übrigens keine Rolle, ob das Fahrrad deiner Wahl einen Elektro-Antrieb hat oder nicht: Du entscheidest, welches Modell für dich in Frage kommt. Ein Kriterium wird jedoch in der Regel vom Arbeitgeber vorgegeben – und zwar der Rahmen, in welchem sich der Kaufpreis des Bikes bewegen darf. Eine allgemein gültige oder gar gesetzlich festgelegte Preisobergrenze gibt es nicht. Viele Unternehmen setzen sie allerdings bei 5.000 Euro an.

Tipp: Willst du die Leasing-Option nutzen, um dir endlich den Traum eines SIMPLON Bikes zu erfüllen? Weiter unten findest du eine Auswahl an SIMPLON Modellen, welche preislich (zumindest in manchen Ausstattungspaketen) unter 5.000 Euro liegen.

Schritt 3: Zusatz-Services buchen

Damit du für den Fall der Fälle optimal geschützt bist, macht es Sinn, eine Versicherung abzuschließen. Ob für Diebstahl, Unfälle oder Reparaturen – die Angebote der Leasing-Anbieter sind vielfältig. Wähle das Versicherungspaket aus, das entweder von deinem Arbeitgeber freigegeben ist, oder das dir am meisten zusagt.

Hinweis: Bei manchen Leasing-Anbietern sind gewisse Services verpflichtend abzuschließen. So ist beispielsweise bei bikeleasing.at eine Komfort-Versicherung gegen Diebstähl und Schäden am Rad obligatorisch.

Schritt 4: Rahmenbedingungen des Bikeleasings vertraglich festhalten

Sobald das Fahrrad und die entsprechenden Zusatzservices ausgewählt sind, bekommt dein Arbeitgeber vom Leasing-Anbieter den Vertrag zugesandt. Darin werden die Rahmenbedingungen des Bikeleasings vertraglich festgehalten. Neben den Regelungen zum Abzug der Leasingrate wird im Vertrag auch die vereinbarte Laufzeit vermerkt.

Sobald der Vertrag durch deinen Arbeitgeber und dich freigegeben ist, kannst du dein neues Dienstrad konfigurieren.